Ernüchterung nach dem furiosen Saisonstart vor einer Woche: Bassersdorf war uns heute deutlich überlegen und hat am Ende diskussionslos verdient gewonnen.
Technisch konnten wir zwar durchaus mithalten. Aber der Gegner war frischer, aggressiver, im Kopf und auf den Beinen schneller, besser organisiert und zielstrebiger. Unser Spiel war geprägt von Unordnung, fehlender Passgenauigkeit, mangelnder Laufbereitschaft und mentaler Frische - zwei Drittel zum Vergessen. Der Lichtblick zum Schluss: Im dritten Drittel (1:1) fanden wir endlich wenigstens im Ansatz zurück ins Spiel und waren für 25 Minuten auf Augenhöhe mit den Bassersdorfern. Solche Niederlagen passieren. Dann heisst es nur noch: Aufstehen, Mund abwischen und weitermachen.